Willkommen beim Richard-Wagner-Verband Braunschweig e.V.
Stipendiaten 2013
Am 29.06.2013 erhielten
unsere diesjährigen Stipendiaten
ihre Ernennungsurkunden.
Im Gemeindesaal der Johanniskirche
wurden sie auf ihren Bayreuth-Besuch
vorbereitet.
"Wagner und Meyerbeer"
am 15. Januar 2015, 20h, in der Hausbar des Staatstheaters.
Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Staatstheater Braunschweig.
Eintritt frei.
Stipendiaten 2015
Am 30.06.2015 erhielten
unsere diesjährigen Stipendiaten
ihre Ernennungsurkunden.
Im August werden sie drei Vorstellungen
bei den Bayreuther Festspiele erleben dürfen. mehr...
"Verbotene Liebe" im Opernhaus
Am 04.08.2015 um 19h30 im C1-Cinema:
Andreas Berger hält seinen Einführungsvortrag zur Kino-Übertragung von "Tristan und Isolde" aus Bayreuth.
"Tristan und Isolde"
Live aus Bayreuth.
Am Freitag, 7. August, 15.45 Uhr, wird Katharina Wagners Neuinszenierung von „Tristan und Isolde“ mit Stephen Gould und Evelyn Herlitzius in den Titelrollen ins Braunschweiger C1-Kino übertragen. Karten an der Kinokasse.
Datenschutzerklärung
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Auch ohne eine Mitgliedschaft können Sie unserem Verein Spenden zukommen lassen. Zur Bearbeitung Ihrer Spende erheben wir Ihre Kontaktdaten und Angaben zu Ihrer Spende. Wir verwenden diese Daten ausschließlich zur Abwicklung Ihrer Spende.
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Richard-Wagner-Verband Braunschweig e. V.
Andreas Berger
Berliner Platz 2b
38102 Braunschweig
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Impressum
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Vortrag „Revolution mit Schwanenritter“
Zur Einführung in die Bayreuther Neuinszenierung des „Lohengrin“, die am 25. Juli zeitversetzt auch ins Braunschweiger C1-Kino übertragen wird, spricht Andreas Berger am Freitag, 20. Juli, 19 Uhr, im C1-Kino unter dem Titel „Revolution mit Schwanenritter“ über Entstehung und Rezeption von Wagners Oper „Lohengrin“ im Kontext seiner politisch-ästhetischen Reformideen. Wagner stand in engem Kontakt mit den Anarchisten wie Bakunin, als er in Dresden und Graupa seinen vorgeblich so romantischen „Lohengrin“ vollendete. Mit eigenen Schriften, die u.a. eine Reform des Opern- wie des Staatswesens forderten und dem König nahelegten, er möge sich fortan als Erster unter Gleichen verstehen, solidarisierte er sich mit den demokratischen Zielen der 1848er Revolution und stand bei der Dresdner Revolution 1849 mit auf den Barrikaden. Im Schweizer Exil philosophierte er dann über Kunst und Revolution. Wie Wagner scheitert Lohengrin auf seiner Friedensmission für die Benachteiligten und Unterdrückten an einer im realpolitischen Machtpoker befangenen Welt. Der Eintritt zum Vortrag ist frei.