Bayreuth-Nachgespräch
am 10.09.2022 im Institut für Regionalgeschichte.
Unsere diesjährigen Stipendiaten berichteten von ihren Eindrücken bei den Festspielen.
Ein „Tannhäuser“ als geprobter Aufstand im Festspielhaus, ein „Fliegender Holländer“ als Rache-Krimi und ein „Lohengrin“ im magischen Realismus des Malers Neo Rauch, dazu Christian Thielemanns ausgereifte musikalische Interpretation: die drei Vorstellungen, die die diesjährigen Stipendiaten in Bayreuth ansehen durften, gehörten zu den spannendsten Produktionen der jüngeren Festspielgeschichte. Am Sonnabend, 10. September erzählten Harfenistin Joanna Liberadzka, Sopranistin Nina-Maria Fischer, Pianistin Nicole Rudi, Tenor Kwonsoo Jeon und Korrepetitor Sangho Lee von ihren Erfahrungen bei den Festspielen und Erlebnissen bei den Aufführungen. Auch viele von Ihnen dürften in den vergangenen Jahren diese Bayreuther Inszenierungen kennengelernt haben. In offener Gesprächsrunde bei Kaffee/Saft und Kuchen tauschten wir uns darüber aus.
Unsere diesjährigen Stipendiaten